Im Rahmen des P-Seminars „Land Art“ hat die Q12 des Walther-Rathenau-Gymnasiums – um die Attraktivität Schweinfurts zu steigern und die eigene Kultur zu fördern – 10 Skulpturen, auf Basis der Schweinfurter Sagenwelt, in öffentlichen Innenräumen in ganz Schweinfurt ausgestellt.

Skulpturenübersicht

Wassernix

Wassernix

„Der Wassernix vom Schwarzen Loch“ zusammen mit „Die drei Jungfrauen im Schwarzen Loch“, bieten einen Einblick in die schaurigen Sagen über den Teich in den Wehranlagen, in dem zur damaligen Zeit ein angsteinflößender und unbekannter Wassernix zusammen mit seinen Töchtern gelebt haben soll.

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Spitaltor

Skulptur Spitaltor

Spitaltor

Spitaltor war der Name für drei einstige Stadttore in Schweinfurt. Diese befanden sich auf dem Platz der heutigen Heilig Geist Kirche, in der Schultesstraße. Somit wirft die Geschichte des Spitaltors einen historischen und magisches Licht auf die Kirche.

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Wolf

Wolf

In der Sage „Woher der Name der Wolfsgasse kommt“ wird die rätselhafte Frage, wonach die Wolfsgasse am Roßmarkt benannt wurde, auf märchenhafte Weise beantwortet.

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Schwein

Schwein

Passend zur Stadt Schweinfurt, soll sich die Sage des „bösen Schwein“ hier im 16. Jahrhundert in der Galgenleite abgespielt haben. Diese handelt von der bösen Tat eines Schweins, und dessen darauffolgenden Todesurteil.

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Seltener Fang

Skulptur Spitaltor

Seltener Fang

Die Erzählung "Ein seltener Fang" gibt einen Einblick in den tatsächlichen so geschehenen Fischeralltag des 16. Jahrhunderts in Schweinfurt, sowie den Fang eines außergewöhnlichen Fisches im Main.

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Rabe Jakob

Skulptur Spitaltor

Rabe Jakob

Die Geschichte „der Rabe Jakob“ handelt von dem Kolkrabe und dessen Streiche im Hotel zum Raben in Schweinfurt in den Jahren 1874 - 1886, die von Carl Preis aufgezeichnet wurden.

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Gesicht

Skulptur Spitaltor

Gesicht

Die Sage das „Gesicht im Main“ handelt von zwei Matrosen die während einer Überfahrt von einer gespenstigen Erscheinung überrascht wurden.

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Auferstandene Frau

Auferstandene Frau

Die Sage „der auferstanden Frau“ nach Hubert Gutermann handelt von einer verstorbenen Frau, die überrascht in ihrem Grab erwacht und ihrem Mann einen gewaltigen Schrecken einjagt.

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Schuh der Judith

Skulptur Spitaltor

Schuh der Judith

Die Sage der „Schuh der Judith“ handelt von Judith von der Peterstirn. Diese Geschichte ist mehr als ein Sage, denn Judith gab es wirklich. Die folgende Geschichte wird sich jedoch wohl tatsächlich nicht so zugetragen haben, so dass sie unter den Sagen Schweinfurts einzuordnen ist.

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Zeller Lindenbrünnlein

Zeller Lindenbrünnlein

Das Zeller Lindenbrünnlein umtobt viele verschiedene Sagen aus Schweinfurters Sagenwelt.

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Skulpturerstellung

Erstellen einer Miniaturtonfigur

Einscannen + 3D-Negativdruck der Tonfigur

Ausgießen der Negativform mit Beton

Trocknen + Entschalen der Finalen Betonskulptur

Standorte

StudyFAB: Keßlergasse 2
KunstFAB: Spitalstraße 29
Sparkasse: Jägersbrunnen 1-7 &
Rossmarkt 5-9
Kunsthalle: Rüfferstraße 4
Stadtgalerie: Gunnar-Wester-Straße 10
Wissenswerkstatt: Martin-Luther-Platz 20

Das Team

Links – Künstler: Theresa Grimm, Valentina Faganello, Lorenz Wieland, Katja Schneider, Sinan Turkut, Mia Iff, Wladislawa Frost, Maxim Blumhardt, Diana Hense | Rechts – Orga-Team: Lavr Anichin, Timo Walz, Maxim Wasmiller

Schweinfurter Sagenwelt

Da wir nur im Rahmen unseres P-Seminars arbeiten konnten, war es uns nur möglich, die für uns zehn spannendsten Sagen der Schweinfurter Sagenwelt künstlerisch zu verkörpern und umzusetzen. Jedoch lassen sich noch viele weitere Sagen, Märchen und historische Geschichten über unsere Stadt finden! Wer Interesse daran hat, tiefer in die märchenhafte Sagenwelt Schweinfurts einzutauchen, kann folgende Website durchstöbern.

Standorte:

StudyFAB: Keßlergasse 2
KunstFAB: Spitalstraße 29
Sparkasse: Jägersbrunnen 1-7 &
Rossmarkt 5-9
Kunsthalle: Rüfferstraße 4
Stadtgalerie: Gunnar-Wester-Straße 10
Wissenswerkstatt:
Martin-Luther-Platz 20